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Säure-Basen-Gleichgewicht & Übersäuerung im Sport
Für einen gesunden Organismus ist ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt wichtig. DieRegulation des pH-Wertes (Säure-Basen-Gleichgewicht) ist eine wesentliche Voraussetzung
für das Funktionieren von Körperzellen, Muskeln, Enzymen, Bindegewebe (Sehnen, Bänder)
und für viele (Stoffwechsel-) Vorgänge in unserem Körper. Zur Aufrechterhaltung dieses
Säure-Basen-Gleichgewichtes verfügt unser Körper über zahlreiche sog. Puffersysteme, um
die täglich anfallenden Säuren zu neutralisieren und z.B. über die Nieren (Urin) und Haut
auszuscheiden.
Bei einem länger anhaltenden Mangel an basischen Mineralsalzen (z.B. bei einer ungesunden
Gemüse-armen Ernährung) und einer gleichzeitig bestehenden Säurebelastung (z.B.
Milchsäure/Laktat durch intensiven Sport, Stress) können die körpereigenen
Puffersysteme überfordert sein. Es kann dann zur Stoffwechsel-Übersäuerung (sog.
latente metabolische Azidose) kommen.
Bei einer Übersäuerung greift der Körper verstärkt auf seine eigenen Mineralstoffdepots
zurück und holt sich zum Beispiel Mineralsalze wie Kalium, Magnesium und Calcium aus den
Knochen. So kann eine Übersäuerung zu einem Mangel an lebenswichtigen Mineralien
(v.a. Magnesium, Kalium und Zink) mit entsprechenden negativen Folgen führen.
Das Risiko für Osteoporose (Knochenentkalkung), Knochenbrüche
(Ermüdungs-/Stressfrakturen) und Überlastungsschäden (z.B. Sehnenprobleme) kann
erhöht sein.
Belastungs-Übersäuerung bei Sportlern
Der Sportler verliert beim Schwitzen Flüssigkeit und damit auch basische Mineralstoffe(Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium). Diese werden vom Körper benötigt, um die durch
intensive Muskeltätigkeit gebildeten sog. Sportler-Säuren (Laktat/Milchsäure)
abzupuffern. Die sog. „Belastungs-Übersäuerung“ kann besonders dann entstehen, wenn man
sehr intensiv trainiert (anaerob =Sauerstoffmangel mit vermehrter Laktat-Bildung) und
sich nicht gesund genug ernährt. Darunter könnten die Muskulatur, Sehnen, Bänder usw.
leiden.
Mögliche Folgen einer Übersäuerung im Sport
• Muskelkater (verstärkt, verlängert)• Neigung zu Muskelkrämpfen, Muskelverhärtungen (Rückenschmerzen)
• Neigung zu Entzündungen (z.B. der Achillessehne)
• Erhöhte Verletzungsanfälligkeit
• Erhöhtes Schmerzempfinden !
• Müdigkeit und verminderte Leistungsfähigkeit, Immunschwäche
• Abbau von Knochen-Mineralien (z.B. Calcium) bis hin zur Osteoporose und
Knochenbrüchen
• Magenübersäuerung (Magenschmerzen, Aufstoßen, Sodbrennen)
Hier setzt nun - Das Geheimnis der 4E Plus -
EntsäuernEntgiften
Entfetten
Entschlacken an.
Die durch eine Aktive Säure-Basen-Regulation entstehenden Schlackenstoffe lagern sich
bei einem gestörten Stoffwechsel im Bindegewebe ab.
Besitzt der Organismus nicht selbst genügend Stoffe, um die entstandenen
Schlackenstoffe hieraus abzutransportieren.,verhindern Sie auf Zeit eine ausreichend
Optimale Versorgung des Organismus mit Sauerstoff und Nährstoffen als auch des
Abtransportes von Schlacken, Giften, freien Radikalen und Kohlenmonoxyd.
Hierdurch entsteht eine Schwächung der Leistungsfähigkeit und Stoffwechselkrankheiten.
Vorbeugung und Therapie:
Die Ernährung des Sportlers sollte viele basische Lebensmittel enthalten,
d.h. viel Gemüse, Salat, Obst, Kartoffeln, Kohl, Kräuter (auch Kräutertees).
Säure bildende Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Wurst, Käse, Quark und Kohlenhydrate
(Brot, Nudeln, Reis, Zucker) sollten ggf. reduziert und möglichst immer in Kombination mit
Gemüse gegessen werden. Zusätzlich können je nach Situation gute Basen-Pulver, Basen-
Bäder, Basen-Tee, hilfreich sein. Basische Mineralien, wie Kalium und Magnesium
(vorausgesetzt Sie haben eine hohe Bioverfügbarkeit) spielen hier eine bedeutende Rolle
und können helfen, das Gleichgewicht von Säuren und Basen zu verbessern.
d.h. viel Gemüse, Salat, Obst, Kartoffeln, Kohl, Kräuter (auch Kräutertees).
Säure bildende Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Wurst, Käse, Quark und Kohlenhydrate
(Brot, Nudeln, Reis, Zucker) sollten ggf. reduziert und möglichst immer in Kombination mit
Gemüse gegessen werden. Zusätzlich können je nach Situation gute Basen-Pulver, Basen-
Bäder, Basen-Tee, hilfreich sein. Basische Mineralien, wie Kalium und Magnesium
(vorausgesetzt Sie haben eine hohe Bioverfügbarkeit) spielen hier eine bedeutende Rolle
und können helfen, das Gleichgewicht von Säuren und Basen zu verbessern.
Eine Säure-Basen-Therapie ist ein wichtiger Baustein im Rahmen einer anti-entzündlichen Therapie
bei chronischen Erkrankungen, Reizzuständen und Schmerzen, z.B. bei langwierigen Achilles-Sehnenreizungen,die auf die klassische Therapie (Schonung, Physiotherapie, Massagen, Spritzen etc.) nicht ausreichend ansprechen.
Alle weiteren Informationen erhalten Sie im persönlichen Gespräch!
Vereinbaren Sie hier einen Termin zur Gruppenberatung (vor Ort) – Vereine, Firmen,
Fitnessstudio, Therapeuten, Trainer ... (50,00€),
oder zur Einzelberatung (in unserem Büro) (20,00€).
Ihr Beraterteam erreichen Sie unter:
0172-5620020 oder
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